#Hurtigruten #Nordlichter #MSNordlys #Bergen #Nordkap #Norwegen #Postschiffroute #cruiseblogger

Written by:

Hurtigruten geht immer. Zu jeder Jahreszeit. Und es gibt immer wieder Angebote für Alleinreisende, die die Kosten für eine Einzelkabine in einem erträglichen Bereich halten.

Es ist eine besondere Reise für mich. Mitte Januar zwei Wochen von Bergen nach Kirkenes und zurück. Mein Fazit: Gut geeignet für Alleinreisende. Man kann – wenn man will – Bekanntschaften schließen, muss es aber nicht. Man kann Ausflüge buchen, aber genauso in den Häfen mit längerer Liegezeit alleine losziehen. Eine Reise mit vielen Annehmlichkeiten und vielen Freiheiten. Zumindest für alle, die sich eine Seereise gut ohne Show und Spa an Bord vorstellen können. Stattdessen sieht man Menschen an Bord Karten oder Brettspiele spielen und Bücher lesen. Wer gerne fotografiert, hat viele Gelegenheiten und für das bodenständige, gute Essen muss man sich nicht extra umziehen.

Eine Reise, die besondere Erlebnisse bringt: Nordlichter und andere Himmelsphänomene sehen, interessante Städte entdecken, am Nordkap stehen (zumindest, wenn man den Ausflug bucht), im Januar eine Zeit erleben, in der die Sonne gegen 9 Uhr auf und gegen 13 Uhr wieder untergeht.

Die Reise

Ich hatte die Reise als Angebot über http://www.postschiffreise.de samt der Flüge ohne Ausflugspaket gebucht. Geliefert wurden dann konkret Flüge mit der KLM von Berlin über Amsterdam nach Bergen. Die KLM-Flüge sind gut online einzuchecken. Einchecken für die Flüge am Montag online am Sonntag. Für den Rückflug am Freitag am Donnerstag. Und am BER habe ich es sogar – mit netter menschlicher Hilfe geschafft – den kurzen Weg zum Self-Baggage-Drop-Off zu verstehen und nach dem Ausdrucken des entsprechenden Tags ist mein Gepäck bis Bergen durchgecheckt – und dort auch angekommen. In Bergen am Flughafen zunächst etwas Verwirrung, bis man den Bus vom Flughafen zum Hurtigruten-Terminal findet. Aber es findet sich immer jemand, der den Weg findet und im Flieger in Bergen sitzen immer mehr oder weniger Hurtigruten-Passagiere. Das ist übrigens das einzige Mal, dass man die ausgedruckte Reisebestätigung braucht, weil die als Fahrschein für den Flughafenbus fungiert. Der Bus macht noch eine kleine Stadtrundfahrt zu den verschiedenen Hotels und endet am Hurtigruten-Terminal in Bergen. Und dort gibt man seinen Koffer ab und bekommt seinen Bordausweis. In der Lounge warten Gebäck und Koffer, bevor man mit einem kleinen Film die obligatorische Sicherheitseinweisung bekommt und dann geht es aufs Schiff.  Das Auschecken war noch einfacher. Man räumt zwar die Kabine bis 10.00 Uhr, hat aber in den öffentlichen Bereichen genügend Möglichkeiten sich mit seinem Handgepäck aufzuhalten. Das Schiff verlässt man Deckweise, sammelt seinen Koffer im Terminal ein, findet seinen richtigen Bus, fährt in meinem Fall direkt zum Flughafen, gibt das Gepäck ab und fliegt zurück. Meine Flüge waren pünktlich, der Wechsel in Amsterdam war zum nebenan liegenden Gate und in Berlin war auch mein Koffer gut angekommen und die Fahrt nach Hause mit der S-Bahn war ohne Probleme.

Angebote an Bord

Es werden an Bord regelmäßige Angebote des Expeditionsteam gemacht. Neben den klassischen Ausflugspräsentationen gibt es Vorträge rund das Reiseziel. Nicht versäumen sollte man die jeweiligen Interessenpunkte auf Deck, bei denen es kurz bevor man sie passiert, wichtige Infos in Deutsch und Englisch gibt – sei es zum Beispiel am Leuchtturm Kjeungskjær oder dem LNG-Terminal Hammerfest. Werden Nordlichter oder andere Naturphänomene gesichtet, gibt es eine Ansage samt Hinweis, von welchem Deck man sie am besten sieht. Insgesamt fand ich viersprachigen Ansagen hilfreich – und der Vergleich zwischen Englisch und Deutsch machte sogar Spaß.

Polarlichter
Blick vom Heck
Perlenwolken
Schneehotel
Saltraumen
Polarlichterfeuerwerk

Am ersten Abend gibt es im Restaurant noch keine feste Tischzeit, aber man bekommt beim Einchecken für das Restaurant einen Tisch und eine Tischzeit zugewiesen. Sollte die nicht passen, kann man in ein Gespräch mit dem Restaurantchef gehen, der am Eingang sitzt. Ich konnte jedenfalls gut in eine spätere Tischzeit wechseln und habe einen Zweier-Tisch für mich alleine bekommen. Meine Erfahrungen aus früheren Reisen, wenn ich als Alleinreisende immer an einen Gruppentisch mit anderen Alleinreisenden gesetzt wurde, haben mich bewegt, lieber in meiner Gesellschaft zu bleiben anstatt in mehr oder minder gequälte Tischgespräche über andere Kreuzfahrten zu geraten. Wenn man unterwegs jemanden kennengelernt, mit dem man gerne zusammen essen möchte, kann man das jederzeit organisieren, erspart sich aber ansonsten eher auch anstrengende Gespräche.

An Bord von Hurtigruten-Schiffen muss man sich zum Essen nicht besonders aufbrezeln. Aber es ist lecker und auf jeden Fall etwas Besonderes – und mit Bezügen zur jeweiligen Region. Täglich zwischen 7.00 und 10.00 Uhr gibt es ein umfangreiches Frühstücksbuffet. Mittags gibt es ein Buffet, abends meist ein „Baukasten“-Menü, das Lokales und die Jahreszeit mit einbezieht. Abends gibt es meist ein Drei-Gänge-Menü. Ob Fleisch, Fisch oder Vegetarisch, für alles gibt es Feines und Leckeres. Es ist genug, aber nicht zuviel.

Nordkap

Tipps:

1. Man kann bei Hurtigruten viele Ausflüge buchen. Das ging bei meiner Reise auch gut erst an Bord. Das habe ich getan, um etwas weiter entfernte Ziele zu erreichen. Aber wenn das Schiff wie in Alesund, Trondheim oder Tromso quasi im Stadtzentrum liegt, kann man auch einfach alleine zu Fuß los, um die Stadt zu erkunden. Ein wenig Vorbereitung mit einem Reiseführer reicht und man kann sich – im Rahmen der jeweils zur Verfügung stehenden Zeit – durch den Ort treiben lassen und ihn im ganz eigenen Tempo erkunden. Da in Norwegen das kostenfreie Rooming wie in der EU funktioniert, kann man sich mit Google Map orientieren und hat den Stadtplan mit Route zurück dabei. Wer die Stadtführungen bucht, trifft in Norwegen auf viele Guides, die gut Deutsch sprechen, zum Teil Deutschsprachige, die nun in Norwegen leben. Das ist für alle, die lieber in einer Gruppe unterwegs sein, auch eine gute Möglichkeit, weil man alles „Wichtige“, was im Reiseführer steht, kompakt in der kurzen Zeit sieht. Ich schätze dagegen die Möglichkeit, in meinem Tempo unterwegs zu sein und auch mal länger an einer Stelle zu verweilen, selbst wenn ich nicht alle Sehenswürdigkeiten aus dem Reiseführer gesehen habe, aber dafür vielleicht etwas Alltagsleben. Oder wie in Tromso Zeit für Kaffee und Kuchen in einer Konditorei zu haben, die sehr cool ist und auf der 1.Etage eines Einkaufszentrum liegt, das man nicht unbedingt als Sehenswürdigkeit sehen würde. Aber meine Lust, auch alltägliche Orte zu entdecken, hat mir guten Kaffee und Kuchen in einer außergewöhnlichen Umgebung gebracht. Ganz ohne Reiseführer.

2. Wer seine Ausflüge an Bord bucht, sollte vorher dem Ambassador1893 Klub von Hurtigruten beitreten. Der wichtigste für mich erkennbare Vorteil dieses Kundenprogramms ist ein Rabatt von 5% auf die an Bord gebuchten Ausflüge.

3. Den ausgedruckten Fahrplan mit auf die Kabine nehmen. Damit hat man ein gutes Zeitgefühl, auch bei kurzen Stopps, kann Verspätungen besser einordnen und den Tagesablauf besser planen. Gibt es kostenlos da, wo man die Ausflüge buchen kann

4. Auf einem Postschiff zu fahren, hat den Vorteil, dass man nicht nur Postkarten und Briefmarken an Bord kaufen kann, sondern die geschriebenen Postkarten auch gleich an Bord in den Briefkasten werfen kann, ohne an Land nach den richtigen Briefkästen suchen zu müssen. Am Polarkreis und am Nordkap werden an Bord auch besondere Briefmarken und Poststempel angeboten, was auch ein besonderes Mitbringsel für Briefmarkensammler*innen ist. Und über eine echte Postkarte freut sich nach meiner Erfahrung gerade in heutigen Zeiten eigentlich jede*r. Also im Zweifel die aktuellen Postadressen derer, die man erfreuen möchte, dabei haben.

5. Bei der Planung des Reisebudgets sollte man neben dem Reisepreis auch genügend Geld für Nebenausgaben einplanen. Die Kosten für alles in Norwegen sind höher, selbst wenn man in der Zeit der Reise auf den erheblich teureren Alkohol verzichtet. Die Ausflüge kosten (durchaus nachvollziehbar) meist pro Person über 1.000 kr und auch kleine Mitbringsel gehen ins Geld.

6.  Alkohol ist in Norwegen generell teuer. Auf den Hurtigruten-Schiffen wird Alkohol ausgeschenkt, die Qualität des Bier- und Weinangebots ist gut. Allerdings kostet ein kleines Glas Bier ab 110 Kr und ein Glas Wein ab 132 Kr. Die Flasche Wein gibt es ab rund 650 Kr aufwärts.  Was sich durchaus lohnt, ist die Weinbegleitung für das festliche Dinner an Tag 10, auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig ist, dass die im voraus bezahlten Weine Glasweise bereits eingegossen an den Tisch kommen, so wie auch sonst, wenn Wein serviert wird. In den öffentlichen Bereichen der Hurtigruten-Schiffe ist es verboten, nicht an Bord gekauften Alkohol zu konsumieren, aber was man mitbringt und in seiner Kabine tut, ist seine eigene Sache. Das Ganze hat den Vorteil, dass man nur schwankt, wenn der Seegang heftig ist und einer durch zu viel Alkohol getriebene Auswüchse lautstarker Fröhlichkeit zum Glück erspart bleiben. Wer also seinen persönlichen alkoholischen Schlummertrunk braucht, sollte sich spätestens beim Hinflug im Dutyfree versorgen.

7. Wer alleine reist, kann seine Erlebnisse im Reisetagebuch festhalten oder auch Freunde und Bekannte per Bild mitreisen lassen – wenn diese es gerne wollen. Ich fotografiere gerne bei Reisen, mit dem Handy, weil ich ungern die Kameraausrüstung trage. Es sind also eher Schnappschüsse, die anderen ermöglichen in Gedanken mitzureisen. Ich stelle meist am Abend aus all meinen Fotos des Tages eine Collage aus 5 Bildern zusammen. Das hilft mir auch, mich an den Tag zu erinnern und zu entscheiden, was mich besonders bereichert hat. Und das teile ich mit ein paar lieben Freund*innen. Auf mein Facebook-Account habe ich auf dieser Reise regelmäßig Fotos geteilt und einige sind hier ebenfalls gerne in Gedanken mitgereist, manche überlegen selbst, diese Reise zu machen und finden Anregungen für eine eigene Reise. Und die, die Reise schon mal gemacht haben, kommentieren und geben manchmal auch gute Tipps.

8. In allen Häfen, die ich zu einem Landgang verlassen habe, fanden sich neben wunderbaren öffentlichen Einrichtungen wie Kulturhäusern und Bibliotheken immer Buchhandlungen und Handarbeitsgeschäfte sowie Supermärkte und Apotheken. Was ich kaum gesehen habe, waren in die Deutschland üblichen Drogeriemärkte. Was man also auf der Reise aus diesem Produktsortiment zu brauchen meint, sollte im Reisegepäck sein.

9. Ich habe in Norwegen kein Bargeld gebraucht, weder in den Häfen noch an Bord. Mit Kreditkarte kann man auch kleine Beträge bezahlen. Daher sollte man einfach eine – mlt PIN – haben, vielleicht zur Sicherheit eine zweite.

10. Insgesamt bemüht man sich sehr um Nachhaltigkeit beim Reisen. Auf jedem Deck stehen Behälter zur Mülltrennung mit dem schönen Motto „Reduce. Reuse. Recyle “ Wenn man an einem Tag auf die Kabinenreinigung verzichtet, spendet Hurtigruten 5 Kr an seine Stiftung, der auch der Erlös einer Tombola zu Gute kommt, bei der man neben der benutzten Postflagge, die eh regelmäßig ausgetauscht werden muss, zum Beispiel einen Besuch auf der Brücke ersteigern kann. Und die Vorab-Rechnung zur Prüfung des Bordkontos vor dem Auschecken kommt am Vortag per Mail, so man eine entsprechende Adresse angegeben hat. Dort fehlt der bei anderen Kreuzfahrtgesellschaften übliche Posten des Standardtrinkgeldes für die Belegschaft. Die ist zu norwegischen Bedingungen angestellt, bekommt ein entsprechendes Gehalt und wenn man ein Trinkgeld hinterlässt, wird es zwischen allen geteilt und ordnungsgemäß versteuert. Wenn man bedenkt, welche Probleme zum Beispiel Beschäftigte im Hotel- und Gaststättenbereich während des Lockdown hatten, weil zum Beispiel das Kurzarbeitergeld vom Gehalt ohne Trinkgeld berechnet wird, dann findet man das auch eine sozial nachhaltige Lösung.

11. Ich bin mit zwei Paar Schuhen wunderbar durch die gesamte Reise gekommen: ein Paar für das Schiff, ohne Absätze und ohne Schnürsenkel, zum einfachen Rein- und Rausschlüpfen. Schnell am Schiff die Schuhe anziehen können ist hilfreich, wenn es auf Deck etwas zu sehen gibt. Und das zweite Paar war für die Landgänge, mit guten Profil, wasserdicht und trotzdem leicht, dem Wetter standhalten, auch mal eine Pfütze vertragen und vor allem selbst ohne Spikes auf glatten Gehwegen ordentlich Halt geben. Bei Schnürschuhen sollte man an Ersatzschnürsenkel denken.

12. Augen auf bei der Auswahl der Kabine! Auf der MS Nordlys zum Beispiel gibt es sehr schöne Kabinen mlt mehr Platz und Wasserkocher auf Deck 5. Man hat allerdings die Wahl, entweder die Aussenkabine ständig mit dem Rollo abzudunkeln oder hat Leute vor dem Fenster, die die Gelegenheit nutzen, die Aussengalerie zu nutzen und dabei fast zwangsläufig in die Kabinenfenster zu schauen.

13. Wenn es mit dem Scanner beim Self-Baggage-Drop-Off nicht klappt – das mit dem Lesen meines QR-Code habe ich irgendwie am Flughafen in Bergen nicht hinbekommen – dann kommt man auch mit Buchungscode und Ticketnummer weiter.

14. Ich hatte vor dieser Reise in einen Samsumg SmartTag investiert. Es hat meine Nerven beruhigt, weil ich so wusste, daß mein Koffer auch da ist wo er sein sollte.

Nicht vergessen:

1. Im Winter neben einer guten, warmen Outdoorjacke auch an Handschuhe, Mütze und Schal denken und vor allem an gute Schuhe mit einer Profilsohle, um halbwegs gut durch Eis und Schnee auf den Wegen zu kommen. Man kann auch mit – in Norwegen üblichen – Spikes  die eigenen Schuhe besser ausrüsten.

2. Es gibt an Bord gutes WLAN und auch eine kleine Bibliothek, aber wer gerne liest, hat dazu genug Gelegenheit und sollte sich ausreichend versorgen. In Norwegen gibt es überall gute Buchhandlungen, die auch englische Titel führen. Ansonsten kann man auch unterwegs  bei Bedarf noch das eine oder andere E-Book „nachladen“.

3. Manche Mitreisende halten ihre Gespräche zum Beispiel im Panorama-Bereich für so wichtig, das man sie in deren Lautstärke unweigerlich mithören muss. Wer in Ruhe dort zum Beispiel ein Buch lesen will ohne parallelen Gesprächen folgen zu wollen, der sollte an Kopfhörer mit Noise-Cancelling denken. Damit kann man dann übrigens auch ohne andere zu stören, Podcasts oder Hörbücher hören und die Landschaft an sich vorüber ziehen lassen.

Was mir gefehlt hat:

Ich habe auf der MS Nordlys eine Polar-Aussenkabine zur Einzelnutzung gebucht. Die Kabine lag perfekt auf Deck 6 und nachdem man sich daran gewöhnt hat, in das schmale Bett mit der mittlig störenden Metallstange zu kommen und die Lampe samt ihren Einschaltern am Bett  entdeckt hat, fehlte mir in der Kabine zum Richtig Glücklichsein nur noch eine Fleecedecke fürs Zudecken, wenn man auf dem (auch etwas schmalen) Bettsofa gegenüber vom Bett liegt und ein Wasserkocher, damit man nicht nur auf die Kaffee/Teemöglichkeiten am Schiff angewiesen ist.

Meine Highlights

Es gab so viele schöne Dinge zu sehen. Jugendstilhäuser in Alesund, das Zentrum von Tromso, tolle Bibliotheken in allen Städten, der Leuchtturm von  Kjeungskjær, Nordlichter über dem Schiff am Abend und einmal Perlmutt-Wolken am Morgen.

Was mich immer ärgert, wenn ich am BER ankomme

Wer auch immer entschieden hat, beim Zugang zur S-Bahn vom BER nur eine Rolltreppe aufwärts einzuplanen, sei mit regelmäßigen Flugverspätungen bestraft. Das müssen Leute gewesen, die nur mit leichtem Handgepäck und nicht einen Koffer haben, der die Grenzen des Gepäcks im Laderaum ausreizt

Eine Antwort zu „#Hurtigruten #Nordlichter #MSNordlys #Bergen #Nordkap #Norwegen #Postschiffroute #cruiseblogger”.

  1. Avatar von Barbara Beguhl
    Barbara Beguhl

    Liebe Margit, vielen herzlichen Dank für deine Anmerkungen und Tipps! Wir haben im Hinterkopf auch den Plan, diese Fahrt mal zu machen! Da ist dein Bericht besonders spannend! LG Barbara

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse eine Antwort zu Barbara Beguhl Antwort abbrechen